„Hello again“, wenn du schon mal in unserem Fabasoft Karriere Blog geschmökert, den Fabasoft Stand bei einer Karrieremesse besucht oder dich bei Fabasoft beworben hast, kennst du mich höchstwahrscheinlich bereits.
Als Recruiting-Verantwortliche bei Fabasoft kümmere ich mich um alles: Von den Ausschreibungen offener Stellen, über den Erstkontakt, das Bewerbermanagement, bis hin zur Erstellung von Dienstverträgen. Und das für die gesamte Fabasoft Gruppe, also für unsere Standorte in Österreich, Deutschland, der Schweiz und den USA. Mein Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich, umfangreich – und auch nach fünf Jahren nie langweilig. Aber lies selbst.
„WAS, schon wieder so spät?!“
Ich bin eine jener Personen, die Unmengen von Schlaf braucht und ihn auch dementsprechend gut verträgt. Das ist der Grund für das eher schwierige Verhältnis zwischen mir und meinem Wecker. Dieser ärgert mich nämlich täglich mit seiner Angewohnheit, mich hartnäckig um 05:30, 05:35, 05:40 und schließlich nochmals um 05:45 Uhr aus meinen Träumen zu reißen.
Doch habe ich mich erst damit abgefunden, dass es wirklich schon so spät ist, gebe ich sofort „Vollgas“. Mein Morgenritual ist mit Sicherheit eines der kürzesten überhaupt. So sieht es zumindest Steffi, meine Bürokollegin aus dem Einkauf. Um 06:00 Uhr oder kurz danach ;-) steige ich ins Auto und trete meine „Reise“ ins Office an. Bei 43 km Entfernung und etwa 45 Minuten Fahrzeit (wenn’s gut läuft) erlebt man so einiges – du würdest staunen. Je nach Verkehrslage bin ich zwischen 06:45 und 07:00 Uhr im Büro (ein großes DANKE an Fabasoft für die quasi kostenlosen Tiefgaragenparkplätze mitten in Linz) und nutze die zu diesem Zeitpunkt meist noch herrschende Ruhe, um produktiv in den Arbeitstag zu starten.
Mein Vormittag
Gleich vorweg: Ich bin ein totales „Energiebündel“ (frag meinen Vorgesetzten, Peter, er wird das bestätigen ;-) ). Obwohl ich dadurch seit meinem Einstieg bei Fabasoft einige Gläser, Tassen und sogar Tastaturen auf dem Gewissen habe, ist mein Elan beruflich sehr hilfreich. Dass ich meinen Job unfassbar gerne mache und mich mit allen Kolleginnen und Kollegen in der Fabasoft recht gut verstehe, spornt mich zusätzlich an.
Sind die IT-Security-Checks geschafft, geht’s los. Fabasoft legt größten Wert auf dieses Thema – und das ist auch total wichtig. Ich checke zuerst meinen Kalender, um zu überprüfen, was heute ansteht. Anschließend kommen die E-Mails in meinem Postfach dran, danach jene im Job-Postfach.
Zwischendurch genehmige ich mir eine kurze Frühstückspause und genieße die Köstlichkeiten sowie unsere Kaffeespezialitäten gemeinsam mit dem Team.
Unser Bewerbermanagement läuft in der Fabasoft Cloud als Teil der Lösung „Fabasoft Personalakte“. In meinem Arbeitsvorrat finde ich alle Aktivitäten, die ich zu bearbeiten habe. Diese umfassen unter anderem eingegangene Bewerbungen prüfen, Termine vereinbaren oder Zusagen und leider auch Absagen schreiben.
Zu Mittag
Die Mittagspause verbringe ich meistens mit meiner Kollegin Steffi vom Einkauf oder anderen Kolleginnen und Kollegen, entweder in unserer Fabateria im 5. Stock, wo wir mitgebrachte Speisen aufwärmen können, oder in einem der vielen Restaurants in der Nähe.
Mein Nachmittag
Danach starte ich gut gestärkt und voller Elan in den Nachmittag. Ich bearbeite offene Anfragen, die mich via E-Mail erreichen, oder bereite mich für geplante Bewerbungsgespräche vor.
Die Zeit nach der Mittagspause nutze ich auch gerne, um mich meinen Sonderprojekten zu widmen. Hierzu gehört beispielsweise die Digitalisierung unserer Prozesse im Personalbereich. Bei dieser Tätigkeit konnte ich in den vergangenen Jahren viel über unsere Softwareentwicklung und die Funktionalitäten unseres Produktes dazulernen. Ein großes DANKE an das Team Cloud Solutions von Hasan für die Unterstützung und die Geduld bei den wahrscheinlich oft mühsamen Erklärungen technischer Details.
Und der Feierabend
Mein Arbeitstag endet üblicherweise zwischen 16:00 und 16:30 Uhr. In der Freizeit kümmere ich mich um mein Haus, den Garten, gehe jagen oder besuche die wöchentlichen Jagdhornproben. Und freue mich am Abend darauf, am nächsten Morgen wieder mit voller Energie durchzustarten.